Kabarett im Kino – viel Neues zum dritten Geburtstag
Liebe Kulturfreunde,
mit einem abwechslungsreichen Programm meldet sich die Veranstaltungsreihe „Kabarett im Kino“ kurz vor ihrem dritten Geburtstag zurück. Gemeinsam mit den Kronberger Lichtspielen haben wir in den kommenden Monaten sieben besondere Abende geplant. Dabei kombinieren wir die großen Namen der Szene mit aufstrebenden jungen Talenten.
Zu Beginn steht ein therapeutischer Aufschrei:
Zu Beginn steht ein therapeutischer Aufschrei:
«Alles muss raus» heißt es am Mittwoch, 18. September bei Sabine Fischmann und Ali Neander. Die Beiden laden zu einer musikalisch-szenischen Achterbahnfahrt durch die Emotionen: von virtuos-witzig über melancholisch bis hin zu tief traurig, was dann doch irgendwie wieder komisch ist. Verschiedene Instrumente, verschiedene Sprachen, verschiedene Stilrichtungen, verschiedene Multikünstler, die verschiedenes in sich haben und die sich alle einig sind: Der Traum von uns allen ist es, einmal auf einer Couch zu liegen und alles auszukotzen, was man so in sich hat!
Bei der Satiresendung „Extra 3“ war er schon zu sehen, außerdem auf der Kinoleinwand. Am Mittwoch, 16. Oktober tritt er zum ersten Mal vor die Leinwand der Lichtspiele: Maxi Schafroth. Raus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München: In «Faszination Bayern» begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. Er bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein.
Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf den Regierungsbänken in den Parlamenten, oder an der Wall-Street, die wirklich Mächtigen sitzen im Silicon Valley. Und genau dorthin hat HG.Butzko seine investigativen Recherchefühler ausgestreckt, Hinter- und Abgründe beleuchtet, und Erschütterndes herausgefunden. Und zwar erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen – eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit. Was einst als Kumpel-Kabarett begann, hat sich mittlerweile zum investigativen Infotainment gemausert – «echt jetzt» am Mittwoch, 13. November.
Bei der Satiresendung „Extra 3“ war er schon zu sehen, außerdem auf der Kinoleinwand. Am Mittwoch, 16. Oktober tritt er zum ersten Mal vor die Leinwand der Lichtspiele: Maxi Schafroth. Raus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München: In «Faszination Bayern» begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. Er bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein.
Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf den Regierungsbänken in den Parlamenten, oder an der Wall-Street, die wirklich Mächtigen sitzen im Silicon Valley. Und genau dorthin hat HG.Butzko seine investigativen Recherchefühler ausgestreckt, Hinter- und Abgründe beleuchtet, und Erschütterndes herausgefunden. Und zwar erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen – eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit. Was einst als Kumpel-Kabarett begann, hat sich mittlerweile zum investigativen Infotainment gemausert – «echt jetzt» am Mittwoch, 13. November.
Wenn die stillste Zeit im Jahr in unseren Städten die lauteste ist, dann darf man auch auf der Bühne mal mit Zimtsternen werfen, oder?!
Konrad Beikircher hat zu diesem Thema Geschichten und das eine oder andere Lied zusammengesucht – und das sind köstliche, abartige, zum Schreien komische und zum Kuscheln traute Geschichten. Am Mittwoch, 4. Dezember präsentiert er «Sternstunden», sein ganz persönliches Weihnachts-Special, und stimmt amüsant und kurzweilig auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. Die eine oder andere rheinische Geschichte rundet den Abend ab.
Das neue Jahr beginnt mit einem Jahresrückblick vom Erfinder der kabarettistischen Jahresrückblicke.
Das neue Jahr beginnt mit einem Jahresrückblick vom Erfinder der kabarettistischen Jahresrückblicke.
Bernd Gieseking präsentiert eine rasante Achterbahnfahrt durch Peinlichkeiten und Höhepunkte der letzten zwölf Monate. Ein Jahresrückblick von A bis Z, über die Zeit zwischen Januar und Dezember, frech, schnell, sauber, komisch! Das Nebeneinander der großen Ereignisse und der privaten Sicht, das Formulieren des Großen-Ganzen in witzige Geschichten, das Überspitzen oder auch nur mal das süffisante Zitieren machen das Programm „Ab dafür!“ einzigartig. «Ab dafür! 2019» – der satirische Jahresrückblick am Mittwoch, 22. Januar 2020.
Nachdem das Brexit-Opfer und der Problemdeutsche mit dem „Nord-Süd-Gefälle“ die Unterschiede der Nord- und Südeuropäer gnadenlos auseinandergenommen haben, ist nun die Weltpolitik dran:
Nachdem das Brexit-Opfer und der Problemdeutsche mit dem „Nord-Süd-Gefälle“ die Unterschiede der Nord- und Südeuropäer gnadenlos auseinandergenommen haben, ist nun die Weltpolitik dran:
In einer Zeit, in der eine unüberlegt geschriebene Twitter-Nachricht eines Präsidenten mit einem undefinierbaren toten Tier auf dem Kopf einen Atomkrieg auslösen kann, diskutieren Mike & Aydin, die beiden selbsternannten Politikwissenschaftler mit Unterhaltungshintergrund, über die UN, eine Versammlung von 193 Ländern, die nur noch damit beschäftigt sind, sich gegenseitig zu schaden. «UN – Unvereinte Nationen» heißt es am Mittwoch, 12. Februar.
Zum Abschluss der Spielzeit wird es wieder bairisch. Als Sohn der Volksschauspielerin Christiane Blumhoff und eines nigerianischen Gastronomen wächst Simon Pearce im Münchener Umland auf – in der Gemeinde beäugt und beobachtet. Aber Simon entdeckt die Macht der Worte und begegnet Rassismus und Intoleranz mit Humor. Er dankt den Bayern jeden Tag dafür, dass sie ihm so viel Stoff für sein Comedy-Programm liefern. Mit einer fulminanten Mischung aus lustigen Anekdoten, die einem seine persönlichen Ängste näherbringen, und gesellschaftskritischen Querverweisen, bringt er gleichermaßen zum Lachen wie auch zum Nachdenken. Am Mittwoch, 25. März ist Simon Pearce «Allein unter Schwarzen».
Zum Abschluss der Spielzeit wird es wieder bairisch. Als Sohn der Volksschauspielerin Christiane Blumhoff und eines nigerianischen Gastronomen wächst Simon Pearce im Münchener Umland auf – in der Gemeinde beäugt und beobachtet. Aber Simon entdeckt die Macht der Worte und begegnet Rassismus und Intoleranz mit Humor. Er dankt den Bayern jeden Tag dafür, dass sie ihm so viel Stoff für sein Comedy-Programm liefern. Mit einer fulminanten Mischung aus lustigen Anekdoten, die einem seine persönlichen Ängste näherbringen, und gesellschaftskritischen Querverweisen, bringt er gleichermaßen zum Lachen wie auch zum Nachdenken. Am Mittwoch, 25. März ist Simon Pearce «Allein unter Schwarzen».
„Kabarett im Kino“ bietet abwechslungsreiches Kabarett im gemütlich-privaten Rahmen – und mit den kommenden Monaten ausgezeichnete Gelegenheiten für unterhaltsame Geschenke. Der Vorverkauf hat begonnen, und HIER können Sie einkaufen gehen.
Wir sehen uns im Kino.
Ihr Kronberger Kulturkreis
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