Kabarett im Kino – Maxi Schafroth präsentiert die „Faszination Bayern“ am 16. Oktober
Liebe Kulturfreunde,
Maxi Schafroth, im Allgäu geboren und aufgewachsen, führt seine Reise über den Lech bis hinein in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet er Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen.
Von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum-Gummistiefel-Regal am Münchner Marienhof, Maxi Schafroth bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein. Mithilfe von fundierten historischen Belegen sensibilisiert er für die bayerische Geschichte und klärt auf über den ersten bayerischen Siedler und Vorvater „Eusebius der Wirbellose“ aus dem 9. Jahrhundert und dessen 40-köpfige Bauernarmee, den „Frusthaufen“, der in der sogenannten „Igelformation“ fußläufig bis nach Damaskus vorgedrungen war.
Auf seinem umgebauten Erbhof schafft Maxi Schafroth Abhilfe für die Probleme ausgebrannter Leistungsträger. Das Resozialisierungszentrum für Aussteiger-Banker und das Gletscherhüttenseminar „Loslassen!“ für überspannte „Helicoptering Parents“ brachten ihm die Nominierung zum "Entrepreneur of the Year" seiner Heimatgemeinde Stephansried ein – und katapultierten ihn über Nacht in Wikipedia auf Platz zwei der prominentesten Personen des 78-Seelen-Dorfs, gleich nach Wunderheiler Sebastian Kneipp.
Maximilian Schafroth scheute bei der Entwicklung seines neuen Programms „Faszination Bayern“ keine Mühe und kein Risiko. Er begab sich in durchaus brenzlige Situationen, darunter eine mehrjährige Betriebsspionage bei einer Großbank, ein dreitägiges Praktikum in einer Schwabinger KiTa und die Teilnahme am Seminar „Atemtherapie für Führungskräfte“. Aus diesem biographischen Crossover macht Maxi Schafroth umwerfendes Kabarett, immer unterlegt mit dem schnarrenden Charme seines Allgäuer Akzents. Begleitet wird er von seinem kongenialen Gitarristen und Hofnachbarn Markus Schalk.
Bei der Satiresendung „Extra 3“ war Maxi Schafroth schon zu sehen, außerdem auf der Kinoleinwand. Am Mittwoch, 16. Oktober tritt er zum ersten Mal vor die Leinwand der Lichtspiele.
Von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum-Gummistiefel-Regal am Münchner Marienhof, Maxi Schafroth bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein. Mithilfe von fundierten historischen Belegen sensibilisiert er für die bayerische Geschichte und klärt auf über den ersten bayerischen Siedler und Vorvater „Eusebius der Wirbellose“ aus dem 9. Jahrhundert und dessen 40-köpfige Bauernarmee, den „Frusthaufen“, der in der sogenannten „Igelformation“ fußläufig bis nach Damaskus vorgedrungen war.
Auf seinem umgebauten Erbhof schafft Maxi Schafroth Abhilfe für die Probleme ausgebrannter Leistungsträger. Das Resozialisierungszentrum für Aussteiger-Banker und das Gletscherhüttenseminar „Loslassen!“ für überspannte „Helicoptering Parents“ brachten ihm die Nominierung zum "Entrepreneur of the Year" seiner Heimatgemeinde Stephansried ein – und katapultierten ihn über Nacht in Wikipedia auf Platz zwei der prominentesten Personen des 78-Seelen-Dorfs, gleich nach Wunderheiler Sebastian Kneipp.
Maximilian Schafroth scheute bei der Entwicklung seines neuen Programms „Faszination Bayern“ keine Mühe und kein Risiko. Er begab sich in durchaus brenzlige Situationen, darunter eine mehrjährige Betriebsspionage bei einer Großbank, ein dreitägiges Praktikum in einer Schwabinger KiTa und die Teilnahme am Seminar „Atemtherapie für Führungskräfte“. Aus diesem biographischen Crossover macht Maxi Schafroth umwerfendes Kabarett, immer unterlegt mit dem schnarrenden Charme seines Allgäuer Akzents. Begleitet wird er von seinem kongenialen Gitarristen und Hofnachbarn Markus Schalk.
Bei der Satiresendung „Extra 3“ war Maxi Schafroth schon zu sehen, außerdem auf der Kinoleinwand. Am Mittwoch, 16. Oktober tritt er zum ersten Mal vor die Leinwand der Lichtspiele.
Die nächsten Termine der Reihe „Kabarett im Kino“ sind:
Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf den Regierungsbänken in den Parlamenten, oder an der Wall-Street, die wirklich Mächtigen sitzen im Silicon Valley. Und genau dorthin hat HG.Butzko seine investigativen Recherchefühler ausgestreckt, Hinter- und Abgründe beleuchtet, und Erschütterndes herausgefunden. Und zwar erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen – eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit. Was einst als Kumpel-Kabarett begann, hat sich mittlerweile zum investigativen Infotainment gemausert – «echt jetzt» am Mittwoch, 13. November.
Wenn die stillste Zeit im Jahr in unseren Städten die lauteste ist, dann darf man auch auf der Bühne mal mit Zimtsternen werfen, oder?!
Konrad Beikircher hat zu diesem Thema Geschichten und das eine oder andere Lied zusammengesucht – und das sind köstliche, abartige, zum Schreien komische und zum Kuscheln traute Geschichten. Am Mittwoch, 4. Dezember präsentiert er «Sternstunden», sein ganz persönliches Weihnachts-Special, und stimmt amüsant und kurzweilig auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. Die eine oder andere rheinische Geschichte rundet den Abend ab.
„Kabarett im Kino“ bietet abwechslungsreiches Kabarett im gemütlich-privaten Rahmen – und mit den kommenden Monaten ausgezeichnete Gelegenheiten für unterhaltsame Geschenke. Der Vorverkauf hat begonnen, und HIER können Sie einkaufen gehen.
Wir sehen uns im Kino.
Ihr Kronberger Kulturkreis
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