The Beez

Diesen Sommer kommen sie das erste Mal seit 3 1/2 Jahren wieder nach Deutschland, es gibt ein Wiedersehen mit den Bandkollegen Peter D’Elia und Annette Kluge – und inzwischen sind The Beez auch 26 Jahre alt geworden. Geschichten aus „Down Under“, außergewöhnliche und abenteuerliche Coverversionen berühmter Songs, viele unschlagbare Eigenkompositionen und extrem viel Spaß am Musizieren garantieren Glück und Frohsinn.
Elabö: «Schachmatt»

Das Brett steht, die Uhr läuft, das Spiel beginnt: Im Flair eines Stummfilms entführt „elabö“ das Publikum mit der preisgekrönten Show „Schachmatt“ in die Welt eines Schachspiels, welches auf amüsante und zugleich poetische Weise aus dem Ruder läuft. Was mit der Präzision eines akkuraten Schachspielers beginnt, entwickelt sich rasant zu einer artistischen Verfolgungsjagd: Turbulent geht es zu, wenn die Schachfiguren zum Leben erwachen, das Schachbrett auf enorme Größen anwächst und der Spieler sich bemüht, trotz allem die Oberhand über seine wirbelige Gegnerin zu behalten. Diese wächst ihm jedoch mit ihren Späßen und Tricks schon bald über den Kopf.
Kaspar & Gaya: «Eine clowneske Revue»

Kaspar & Gaya sind klassische Clowns, die mit köstlicher Situationskomik und einem intensiven physischen Ausdruck bezaubern. Das Duo überzeugt mit perfektem Timing und bis in die Fingerspitzen austrainierten Szenen und Choreografien. Akrobatik trifft Poesie – skurril, verträumt und tiefgründig. Filigrane Körpersprache, wie sie beredter nicht sein kann. Wilde Phantasien und artistische Einlagen paaren sich mit einem feinen Gespür für die Abgründe des menschlichen Daseins, an deren Ende immer ein Lächeln wartet.
Cie. Wilson, Sing!: «why not maybe perhaps»

Stefan Sing, einer der innovativsten zeitgenössischen Jongleure, präsentiert im Duo mit Liam Wilson ein abstrakt expressionistisches Jongliergemälde, in welchem die ungeschriebenen Gesetze der Jonglage ad absurdum geführt werden und die Jonglage die Jongleure jongliert. Angestachelt von den unendlichen Möglichkeiten, Objekte zu manipulieren, erforscht Stefan Sing dieses Universum seit über 30 Jahren. Sein Stil mit den Objekten zu tanzen hat die Welt des Zirkus und Tanzes maßgeblich beeinflusst. Der Jongleur und Experte für Künstliche Intelligenz Liam Wilson verließ seinerseits Schottland, um die europäische Zirkuswelt zu erkunden. In seinen Arbeiten verschiebt er die Grenzen zwischen Tanz, Pantomime, Magie und Objektmanipulation.
Théâtre de la Toupine: «Brut de Bestioles»

Diese Karussell-Tiere – ausdruckstarke Treibholzfiguren – laden Kinder von 1 bis 8 Jahren zu einem ganz besonderen Ausritt ein: Wenn die Kinder auf ihrem Holztier fest im Sattel sitzen, werden die Eltern – mit einer Fellweste bekleidet – dazu eingespannt, per Muskelkraft diesen tierischen Walk-Act der ganz besonderen Art anzutreiben. Diese unverwechselbare Treibholzästhetik entführt Kinder und Eltern in ihrer Fantasie auf traumwandlerische Pfade. Die Eltern werden zu Hirten einer lustigen Herde, die sich wie beim Almabtrieb ihren Weg durch die Stadt bahnt.
Albert Völkl: «Der kleine Prinz und das rote Ross»

Eigentlich wollte ein Puppenspieler ein Stück über Kaspar Hauser machen. Doch die geschnitzte Figur, die den Kaspar Hauser verkörpern sollte, entwickelt ein Eigenleben und landet in einem Kasperltheater, trifft dort auf den Teufel und das Kasperl, und muß schließlich und endlich sogar noch die Prinzessin vom Mond ins Puppentheater zurück bringen. Ein kleines antiquiertes Puppentheater mit wunderschönen Figuren und Bühnenbildern.
Cie. Dynamogène: «Monsieur Culbuto»

Wortlos wartet er auf den ersten Kontakt – mit großen, sehnsüchtigen Augen. Dieser 320kg schwere Koloss ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Stehaufmännchen. Und führt uns vor Augen: Kleine Gesten können eine große Wirkung haben – wenn man sie zulässt.
Etienne Favre: Klanginstrumente

Diese ungewöhnlichen, ästhetischen Gebilde wecken Neugier und locken an. Riesen-Klang-Räder, Musikalische Treppe, Riesenholzharfe, Stiefel-Flöten, Besenräder, Elefantenklavier, Klang-Labyrinth und vieles mehr... Überall geschäftiges Forschen, aufmerksames Lauschen, Spielen, Staunen und Lachen von morgens bis abends. Es macht einfach Spaß diesem heiteren Treiben zuzusehen. Gönnen Sie sich eine kreative Auszeit mit den Klang-Instrumenten.
Pere Hosta: «Open Door»

Bühne frei und Tür auf! Eine einfache Holztür erscheint aus dem Nichts. Schnell ist die Neugier der Zuschauer geweckt: Was verbirgt sich dahinter? Pere Hosta – ein exzentrischer Clown mit gestreifter Hose und rotem Hemd – lädt zu einer Mitmach-Show ein, die zu Orten führt, an denen der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.
Mademoiselle Prrrr: «Wolke – eine luftige Überraschung»

Melodische Wolkenmusik erklingt, leichter Wind liegt in der Luft. Wohltuend und lebendig wie eine frische Brise schwebt die Wolke vorbei und hinterlässt eine gute Atmosphäre bei Groß und Klein. Bei diesem besonderen Musik-Walk-Act zieht ein fantasievoll gestaltetes Wetterphänomen das Publikum in seinen Bann. Als ausgefallene Form taucht die Wolke plötzlich im Raum auf. Ausgestattet mit ihrer Tuba und mit vielen luftigen Überraschungen im Gepäck macht die Wolke von Mademoiselle Prrrr… das himmlische Naturschauspiel für die Gäste erfahr- und greifbar.